Wer mehr darüber erfahren möchte, welchen Aufgaben Gröön Schnack gewachsen ist, findet hier einige Referenzprojekte zum Nachlesen.
Innereien zu verwerten ist nicht nur nachhaltig und wirtschaftlich sinnvoll, sondern sorgt auch für Abwechslung. Eine, die sich mit den „inneren Werten“ bestens auskennt und für beste Qualität sogar selbst schlachten geht, ist Christina Steindl.
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Mit gerade mal 20 Jahren entschloss Jens Burgdorf sich, gemeinsam mit seinen gastronomieerfahrenen Eltern und seinem Bruder, die Klosterschänke zu übernehmen.
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Gelesen wird heute auf mehreren Kanälen, zum Teil parallel und vermehrt digital – doch das Vertrauen in das geschrieben Wort bleibt. Bei Gröön Schnack wird nachhaltig kommuniziert.
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Bio statt Kneipe, das funktioniert für Jörg Steins Gäste vom Biorestaurant Schalotte in Huntlosen vor den Toren Oldenburgs seit 25 Jahren.
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Selbstständigkeit, der Traum eines jeden Kochs. Für Petra Büning vom Landhotel Dötlingen ging er vor 19 Jahren in Erfüllung.
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Einheitsbrei sucht man am Hannah-Arendt-Gymnasium in Lengerich vergebens. Die Schule hat sich der gesunden Ernährung ihrer Schüler verschrieben.
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Mit seinem Programm „Sterneküche macht Schule“ ist Stefan Marquard seit 2016 im Auftrag der kulinarischen Weiterbildung unterwegs.
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Mit zarten Baby und Micro Leafs trat der Keltenhof in Deutschland eine kulinarische Revolution los und täglich geht der Feldzug für den guten Geschmack weiter.
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Nichts üppiges, sondern hervorragend einfach und voll Genuss. Bar Food eben, am besten zu erfrischenden Drinks auf Eis und lauschiger Musik serviert.
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Wenn es gut läuft, entsteht aus der zusammengewürfelten Mannschaft ein Team, eine Fusion, und damit etwas Neues und Großes. Genauso verhält es sich mit der Fusionsküche.
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