Print- und Digitalmedien schließen sich nicht aus, vielmehr ergänzen sie sich nachhaltig. Ein Entweder-Oder ergibt also keinen Sinn, auch, wenn die Mediennutzung sich in den vergangenen Jahren rapide geändert hat. Gelesen wird heute einfach auf mehreren Kanälen, zum Teil parallel und vermehrt digital – doch das Vertrauen in das geschriebene Wort bleibt.
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